Die Behandlungsräume von Dr. med. Frank Dittmer befinden sich in Sutelstr. 54 A, 30659 Hannover. Zwecks einer direkten Absprache können Sie sich telefonisch unter der folgenden Telefonnummer an Herrn Dittmer wenden: 0511640021. Die Kontaktaufnahme via Fax ist möglich unter 05111232538.
Dr. med. Dittmer hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Chirotherapie
- Akupunktur
Die Sportmedizin ist das Fachgebiet der Medizin, welches sich mit Bewegung, Training und Sport sowie mit den Folgen von Bewegungsmangel auf den menschlichen Organismus auseinandersetzt. Typische Sportlererkrankungen sind das Läufer- bzw. Fußballerknie, das Surferohr oder Ermüdungsfrakturen. Neben der Behandlung von akuten Verletzungen sind Sportmediziner zuständig für die Therapie und Rehabilitation nach der Heilung. Weiterhin spielt auch die Prävention bei gesunden Menschen eine große Rolle in der Sportmedizin. Eine intensive Präventionsuntersuchung kann beispielsweise eine ausführliche Anamnese, eine allgemeine und Sportmedizinische Befunderhebung mit Muskelfunktionsdiagnostik, eine Urinuntersuchung, eine Blutdruckmessung sowie eine Ergometrie mit Belastungs-EKG beinhalten. Im Anschluss wird eine umfassende Beratung zur Prävention, Sporttherapie bei Grunderkrankungen und Rehabilitation durchgeführt.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Fortbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 24-monatige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie absolviert werden. Im Anschluss ist eine 48-monatige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte nötig um die Berufsbezeichnung zu bekommen. Die Fortbildung dient dazu, besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Vorbeugung und Diagnostik von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Nachsorge und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Weiterbildungsinhalte sind beispielsweise
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[li]Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung von rheumatischen Gelenkerkrankungen[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand[/li]
[li]Prävention und Behandlung von Knochenerkrankungen und Osteoporose[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung aller Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Berufsunfällen, Operationen bei Gelenkerkrankungen bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik aller Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie sowie die operative Behandlung von Tumoren an Extremitäten und Becken.
Wenn der gallertartige Kern zwischen den Wirbelkörpern verrutscht liegt ein Bandscheibenvorfall vor. Die richtige Bezeichnung lautet Diskusprolaps. Ein Bandscheibenvorfall tritt überwiegend im Bereich der Lendenwirbelsäule zwischen dem vierten und fünften Lendenwirbel auf. Die Ursache ist in der Regel altersbedingter Verschleiß der Bandscheiben. Aber auch andauernde Fehl- und Überbelastungen der Wirbelsäule stellen eine Ursache für einen Bandscheibenvorfall dar. Neben einer konservativen Behandlung wie Schonung der Wirbelsäule, Wärmebehandlung und Schmerztherapie kommen auch Operationen als Maßnahme in Frage. Welche Therapie geeignet ist stellt der Orthopäde im Zuge einer exakten Diagnose fest.
Chirotherapeuten sind ausnahmslos Ärzte, die durch Weiterbildung samt abschließender Prüfung diese Zusatzbezeichnung erworben haben. Die Ausbildung zum Chirotherapeuten ist standardisiert und einheitlich. Die Aufgabe des Chirotherapeuten ist es, Verschiebungen und Fehlstellungen der Wirbelsäule und der Gelenke mit Hilfe von gekonnten chirotherapeutischen Handgriffen zu bestimmen und zu beheben. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Blockade der Brustwirbelsäule handeln. Diese Blockade hat Symptome wie beispielsweise Schulterschmerzen oder Herzbeschwerden zur Folge. Leiden Sie an derartigen Symptomen ist der Gang zu einem auf Chirotherapie spezialisierten Facharzt womöglich erforderlich.