Dr. Torsten Mumme ist mit seinen Behandlungsräumen ansässig in Breite Str. 96, 41460 Neuss. Für eine telefonische Terminabsprache rufen Sie Herrn Mumme unter der Nummer 02131274531 an. Es besteht auch die Möglichkeit, Herrn Mumme ein Fax: 0213125412 zukommen zu lassen.
Dr. Mumme hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Chirotherapie
Laut der allgemeinen Definition wird in der Sportmedizin der Einfluss von Sport, Bewegung und Training bzw. deren Mangel auf den menschlichen Körper untersucht. Dies bezieht sich auf gesunde und kranke Menschen gleichermaßen. Sowohl die Diagnose als auch die Behandlung von Sportverletzungen aller Art fallen unter den Begriff der Sportmedizin. Weitere Bereiche der Sportmedizin sind Prävention, Rehabilitation und Therapie. Dadurch beschränkt sich die Sportmedizin nicht nur auf die Diagnose sondern befasst sich ganzheitlich mit allen medizinischen Belangen rund um Sport und Bewegung. Hingegen die Sportmedizin früher speziell für Leistungssportler wichtig war, werden heute auch immer mehr Freizeitsportler behandelt. Ursächlich liegt dies des Öfteren daran, dass Freizeitsportler die eigenen Fähigkeiten überschätzen. Insbesondere bei Freizeitsportlern, die sich nur selten bewegen, ist es Aufgabe der Sportmedizin, Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte zu verringern. In diesen Fällen ist eine sportmedizinische Beratung eines ausgebildeten Sportmediziners erforderlich.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Beschwerden des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Fortbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Absolvierung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 2-jährige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie abgeleistet werden. Im Anschluss ist eine 4-jährige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte notwendig um die Berufsbezeichnung zu erhalten. Die Ausbildung dient dem Zweck, besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Vorbeugung und Diagnostik von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Betreuung und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Inhalte der Weiterbildung sind beispielsweise
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[li]Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung von rheumatischen Gelenkerkrankungen[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand[/li]
[li]Prävention und Behandlung von Knochenerkrankungen und Osteoporose[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung aller Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Arbeitsunfällen, Operationen bei Erkrankungen der Gelenke bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik sämtlicher Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie und die operative Behandlung von Tumoren an Gliedmaßen und Becken.
Allein Ärzte, die eine besondere Ausbildung durchgeführt haben dürfen als Chirotherapeut arbeiten. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Halswirbelsäule erkannt und behandelt werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Beschwerden ist oft eine Reizung von Nervenwurzeln in den jeweiligen Körperregionen. Dies kann Probleme wie Konzentrationsschwierigkeiten, Herzbeschwerde und Fußschmerzen zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Probleme unmittelbar nach der Behandlung. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine andere Erkrankung vorliegt. Der dauerhafte Heilungserfolg hängt dann von der Therapie der Grundkrankheit ab.