Die Behandlungsräume von Dr. med. Bertram Ritter befinden sich in Gatower Str. 241/243, 14089 Berlin. Bei einer fernmündlichen Kontaktaufnahme wenden Sie sich an die Nummer 030362030. Es besteht auch die Möglichkeit, Herrn Ritter ein Fax: 03036203450 zu senden.
Dr. med. Ritter hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Chirotherapie
- Akupunktur
Die Sportmedizin stellt eine Zusatzbezeichnung für mehrere Fachärzte dar. Sowohl Allgemeinärzte, Internisten als auch Orthopäden können sich auf Sportmedizin spezialisieren. Zum Aufgabengebiet eines Facharztes für Sportmedizin gehört die Prävention von Sporterkrankungen sowie die Betreuung von Patienten, die sich nach einer verheilten Sportverletzung in der Rehabilitationsphase befinden. Erkrankungen wie der Tennisarm, Zerrungen, Verrenkungen und Muskelverletzungen sind typische Sporterkrankungen. Diese werden von einem Facharzt für Sportmedizin diagnostiziert und behandelt. Im Zuge einer Anamnese erkundigt sich der Sportmediziner bei dem Patienten, unter welchen Beschwerden er leidet und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Weiterhin spielt es für eine hinreichende Diagnostik eine wichtige Rolle, ob der Patient an bestimmten Grunderkrankungen leidet, unter medikamentöser Behandlung steht und welche Sportarten er wie lange bereits betreibt. Im Zuge der Behandlung von Sportverletzungen verordnet der Facharzt für Sportmedizin Schmerzmittel sofern der Patient unter heftigen Schmerzen leidet. Zur Ruhigstellung der verletzten Extremität wird ein Verband, Gips oder eine Schiene verwendet. Je nach Verletzungsart kommt zuvor eine entzündungshemmende Salbe zum Einsatz oder es muss eine Operation durchgeführt werden, wie beispielsweise bei Knochenbrüchen. Im Anschluss an die Heilung betreut der Facharzt für Sportmedizin den Patienten bei der Erholung.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 2-jährige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie absolviert werden. Im Anschluss ist eine 48-monatige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte nötig um die Berufsbezeichnung zu bekommen. Die Weiterbildung dient dem Zweck, spezielle Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Vorbeugung und Erkennung von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Betreuung und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Inhalte der Weiterbildung sind beispielsweise
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[li]Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung von rheumatischen Gelenkerkrankungen[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand[/li]
[li]Prävention und Behandlung von Knochenerkrankungen und Osteoporose[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung sämtlicher Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Arbeitsunfällen, Operationen bei Erkrankungen der Gelenke bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik aller Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie und die operative Tumorbehandlung an Extremitäten und Becken.
Ein Hexenschuss tritt oft völlig unerwartet auf. Die Folge einer akuten Lumbalgie oder Lumbago (Hexenschuss) sind in jedem Fall starke Rückenschmerzen in der Gegend der Lendenwirbelsäule. Als Ursache für Lumbago kommt ein eingeklemmter Nerv, eine Gelenkblockierung, ein Bandscheibenvorfall, eine starke Muskelverspannung oder der Verschleiß von Wirbelgelenken in Frage. Spätestens wenn der Schmerz länger als 2-3 Tage andauert sollte sofort ein Facharzt für Orthopädie aufgesucht werden. Dieser kann im Zuge einer ausführlichen Diagnose hilfreiche Therapien beginnen.
Allein Ärzte, die eine spezielle Fortbildung absolviert haben dürfen als Chirotherapeut tätig sein. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Halswirbelsäule erkannt und behoben werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Symptome ist oftmals eine Reizung von Nervenwurzeln in den konkreten Körperregionen. Dies kann Beschwerden wie Schwindel, Schulterschmerzen und Unterleibsschmerzen zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Probleme unmittelbar nach der Behandlung. Es ist aber auch denkbar, dass eine Erkrankung der inneren Organe vorliegt. Der nachhaltige Heilungserfolg hängt in dem Fall von der Therapie der Grundkrankheit ab.