Die Praxisräumlichkeiten von Dr. med. Ulrich Seibold befinden sich in Geschwister-Scholl-Platz 6, 82256 Fürstenfeldbruck. Bei einer fernmündlichen Kontaktaufnahme wenden Sie sich an die Nummer 081413575790.
Dr. med. Seibold hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Physikalische Therapie
- Orthopädie
- Chirotherapie
- Akupunktur
Die Sportmedizin stellt eine Zusatzbezeichnung für verschiedene Fachärzte dar. Sowohl Chirurgen, Hals-Nasen-Ohrenärzte als auch Orthopäden können als Sportmediziner praktizieren. Zum Aufgabengebiet eines Sportmediziners gehört die Prävention von Sporterkrankungen sowie die Betreuung von Patienten, die sich nach einer verheilten Sportverletzung in der Erholungsphase befinden. Beschwerden wie der Tennisarm, Zerrungen, Verrenkungen und Muskelverletzungen sind typische Sportlererkrankungen. Diese werden von einem Sportmediziner diagnostiziert und behandelt. Im Zuge einer Anamnese erkundigt sich der Facharzt für Sportmedizin bei dem Patienten, unter welchen Beschwerden er leidet und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Weiterhin spielt es für eine ausreichende Diagnose eine bedeutende Rolle, ob der Patient an gewissen Grunderkrankungen leidet, Medikamente einnimmt und welche Sportarten er wie lange schon betreibt. Im Zuge der Therapie von Sportverletzungen verordnet der Sportmediziner Schmerzmittel sofern der Patient unter heftigen Schmerzen leidet. Zur Fixierung der verletzten Extremität wird ein Verband, Gips oder eine Schiene verwendet. Je nach Verletzungsart kommt zuvor eine entzündungshemmende Salbe zum Einsatz oder es muss eine Operation durchgeführt werden, wie beispielsweise bei Knochenbrüchen. Im Anschluss an die Genesung betreut der Sportmediziner den Patienten bei der Erholung.
Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen Aufgrund von Abbau von Knochenmasse büßen die Knochen an Stabilität ein. Deshalb sind schmerzhafte Knochenbrüche oftmals durch Osteoporose begründet. Meistens sind Frauen von Osteoporose betroffen. Die häufigste Ursache von Osteoporose ist bei Frauen ein Östrogenmangel der nach den Wechseljahren vorkommt. Neben einer Physiotherapie kommt auch medikamentöse Behandlung in Frage. Die Osteoporose Therapie führt ein Facharzt für Orthopädie durch.
Ausschließlich Ärzte, die eine besondere Weiterbildung abgelegt haben dürfen als Chirotherapeut tätig sein. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Halswirbelsäule erkannt und gelöst werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Probleme ist meistens eine Reizung von Nervenwurzeln in den jeweiligen Körperregionen. Dies kann Probleme wie Schwindel, Herzbeschwerde und Hüftbeschwerden zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Probleme innerhalb kürzester Zeit. Es ist aber auch möglich, dass eine Erkrankung der inneren Organe vorliegt. Der dauerhafte Heilungserfolg hängt dann von der Therapie der Grundkrankheit ab.