Dr. med. Jan Bek hat seine Behandlungsräume in Friedrichstr. 147, 10117 Berlin. Erreichbar ist Herr Bek per Telefon unter der Telefonnummer: 0303918832. Die Kontaktaufnahme per Telefax ist möglich unter 03039904419.
Dr. med. Bek hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Sportmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Rettungsmedizin
- Innere Medizin
- Chirotherapie
- Anästhesiologie
- Akupunktur
Die Sportmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit Bewegung, Training und Sport sowie mit den Folgen von Mangel an Bewegung auf den menschlichen Bewegungsapparat auseinandersetzt. Typische Sportlererkrankungen sind das Läufer- bzw. Fußballerknie, die Boxernase oder Ermüdungsfrakturen. Neben der Behandlung von akuten Verletzungen sind Sportmediziner zuständig für die Therapie und Rehabilitation nach der Genesung. Weiterhin spielt auch die Prävention bei gesunden Menschen eine wichtige Rolle in der Sportmedizin. Eine intensive Präventionsuntersuchung kann beispielsweise eine Familienanamnese, eine Bestimmung des individuellen Risikoprofils, eine Blutuntersuchung, ein EKG sowie eine Ergometrie mit Belastungs-EKG beinhalten. Im Anschluss wird eine umfassende Beratung zur Prävention, Sporttherapie bei bestehenden Erkrankungen und Rehabilitation durchgeführt.
Ausschließlich Ärzte, die eine spezielle Weiterbildung durchgeführt haben dürfen als Chirotherapeut behandeln. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Brustwirbelsäule diagnostiziert und gelöst werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Symptome ist oftmals eine Reizung von Nervenwurzeln in den jeweiligen Körperregionen. Dies kann Beschwerden wie Kopfschmerz, Bauchschmerzen und Unterleibsschmerzen zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Schmerzen wenige Minuten nach der Behandlung. Es ist aber auch möglich, dass eine Erkrankung der inneren Organe vorliegt. Der nachhaltige Heilungserfolg hängt unter diesen Umständen von der Behandlung der Grundkrankheit ab.