Alternative Therapien bei Arthrose

Zusammenfassung

Für Arthrosepatienten, denen die Schulmedizin nicht weiterhilft, können auch die hier vorgestellten, zum Teil weniger bekannten Alternativtherapien interessant sein.

Lernen Sie hier mehr über die Phytotherapie mittels Heilpflanzen, die Mykotherapie mittels Pilzen, Ernährungstherapie, Magnetfeldtherapie, die TENS-Therapie mit Strom, Stammzellentherapie, Blutplättchen-Therapie, sowie in den jeweiligen separaten Artikeln über Knorpeltransplantation, die Ayurvedatherapie und die Blutegeltherapie.

Arthrose Ursachen und Behandlung

Abnutzungserscheinungen in den Gelenken sind oft mit schmerzhaften Beschwerden und Bewegungseinschränkungen verbunden. Am häufigsten betroffen sind ältere Menschen, jedoch kann der Gelenkverschleiß auch schon in jungen Jahren auftreten.

Die Kenntnis über die Arthrose Ursachen und Behandlung kann helfen, besser mit der Erkrankung umzugehen. Arthrose ist die weltweit häufigste nicht-entzündliche Gelenkerkrankung.

Sie ist primär durch einen Verschleiß des Gelenkknorpels gekennzeichnet, der im weiteren Verlauf eine Knochenschädigung im betroffenen Gelenk zur Folge haben kann.

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Die Entwicklung dieser degenerativen Erkrankung verläuft schleichend. Zunächst geht die Elastizität des Knorpels verloren. Er wird weich und reißt ein.

Dadurch erhöht sich der Widerstand im Gelenk, wodurch Knorpelmaterial vermehrt abgerieben wird. Hieraus resultieren häufig schmerzende Entzündungen an der Gelenkinnenhaut.

Manchmal bildet sich an den Gelenkrändern zusätzliche Knochensubstanz, um den fehlenden Knorpel zu kompensieren. Zudem werden die umliegenden Weichteile beeinträchtigt, was zu deutlichen Bewegungseinschränkungen führt.

Warum verschleißen Gelenke?

Zu den Hauptursachen für Gelenkverschleiß zählt Übergewicht. Je höher das auf dem Bewegungsapparat lastende Gewicht ist, desto stärker ist auch die Abnutzung. Weitere Ursachen sind:

Darüber hinaus können Erkrankungen wie Gicht, Diabetes oder Arthritis den Verschleiß auslösen.

Wie wird Gelenkverschleiß auf konservative Weise behandelt?

Die schulmedizinische Behandlung beschränkt sich darauf, die schmerzhaften Symptome zu lindern, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Beweglichkeit zu verbessern oder zumindest zu erhalten.

Eine konservative Therapie umfasst in aller Regel eine individuell angepasste Krankengymnastik, den Einsatz von Bandagen, Verbänden und anderen Hilfsmitteln sowie die Kühlung entzündeter Gelenke oder Wärmeanwendungen bei chronischen Krankheitsverläufen.

Gegen akute Schmerzen erhalten die Patienten Schmerzmittel und/oder entzündungshemmende Medikamente. Bei sehr schmerzhaften Verläufen ist das Injizieren von Kortisonpräparaten direkt in das Gelenk möglich.

Zeigt die konservative Therapie keine Wirkung, werden operative Maßnahmen wie der Einsatz eines künstlichen Gelenks oder eine Gelenkversteifung in Erwägung gezogen.

Phytotherapie: Heilpflanzen gegen Arthrose

Die Phytotherapie zählt zu den ältesten vom Menschen genutzten Therapieformen. Im Grunde handelt es sich um eine naturwissenschaftlich orientierte Weiterführung der „Kräutermedizin“. Die verwendeten Arzneimittel werden aus Pflanzen, bestimmten Pflanzenteilen oder pflanzlichen Wirkstoffen erzeugt. Hierunter finden sich auch einige Heilkräuter, die bei Gelenkbeschwerden helfen.

Arnika

Schon Pfarrer Kneipp wusste um die schmerzlindernde Wirkung seiner Lieblingspflanze. Arnika hemmt Entzündungen und bekämpft dadurch Schwellungen und Schmerzen. Bei der Arthrose Behandlung kommt sie in Form von Salben, Tinkturen und Ölen zum Einsatz.

Zur inneren Anwendung eignet sich die Pflanze nicht, da sie Vergiftungserscheinungen wie Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Erbrechen hervorruft.

Ingwer

In der asiatischen Medizin findet Ingwer seit vielen Jahrhunderten zur Schmerztherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Verwendung. Das Gewürz soll nicht nur schmerzlindernd wirken, sondern auch die Beweglichkeit der Gelenke verbessern.

Aufgrund seiner guten Verträglichkeit ist Ingwer eine gute Alternative zu den üblichen Schmerzmitteln. Allerdings stellt sich die Wirkung erst nach einigen Tagen bis Wochen ein. Eingenommen wird Ingwer in Form von Tee oder roh.

Aufgrund des gerinnungshemmenden Effekts von Ingwer ist bei der gleichzeitigen Einnahme blutverdünnender Medikamente Vorsicht geboten.

ingwer

Beinwell

Seit mehr als 2.000 Jahren nutzt der Mensch Beinwell als natürliche Hilfe bei Gelenk- und Knochenproblemen. Die Pflanze enthält Allantoin, Rosmarinsäure und Gerbstoffe und hat einen abschwellenden, schmerzlindernden Effekt. Auch hier erfolgt die Anwendung ausschließlich äußerlich.

Brennnessel

Die häufig als Unkraut verschriene Brennnessel vermag aufgrund entzündungshemmender Eigenschaften Arthroseschmerzen und Schwellungen zu reduzieren und so die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern.

Teufelskralle

Die aus Afrika stammende Teufelskralle wirkt entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd. Daher wird sie häufig bei arthrosebedingten Gelenkschmerzen eingesetzt.

Weidenrinde

Schon in der Antike fand die Weidenrinde medizinische Verwendung. Das in ihr enthaltene Salicin wird im Körper zu schmerzlindernder Salicylsäure verstoffwechselt. Anwendung findet Weidenrinde vor allem bei Rückenschmerzen, Rheuma und Gelenkverschleiß.

Weihrauch

In der ayurvedischen Heilkunde wird Weihrauch seit vielen Jahrhunderten bei Gelenkschmerzen eingesetzt. Auch in unseren Breiten findet das Harz des indischen Weihrauchbaums zunehmend therapeutische Beachtung. Wegen seines entzündungshemmenden, schmerzlindernden Effekts kommt es vor allem bei der aktivierten Arthrose zum Einsatz.

Mykotherapie: Pilze gegen Gelenkbeschwerden

Pilze schmecken nicht nur lecker, sie werden auch schon seit Ewigkeiten als Heilmittel genutzt. In Asien haben sie sich seit Jahrtausenden als fester Bestandteil der Medizin etabliert. Mittlerweile kommen sie auch hierzulande verstärkt bei der Behandlung von Krankheiten zur Anwendung.

Wirklich neu ist der Einsatz von Pilzen in der Heilkunde bei uns allerdings nicht. Die Äbtissin und Universalgelehrte Hildegard von Bingen wusste bereits im 12. Jahrhundert darüber zu berichten. Einige Pilze enthalten Vitalstoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente, die sich positiv auf die Gelenkstruktur auswirken und helfen, Schwellungen zu mindern und Schmerzen zu lindern.

Zur Behandlung von Arthrose und Arthritis eignen sich vor allem Vitalpilze wie:

 

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Vitalpilze gibt es in unterschiedlichsten Darreichungsformen, beispielsweise getrocknet, als Extrakt oder als Pulver. Je nach Beschwerdebild ist auch eine gleichzeitige Anwendung mehrerer Vitalpilzarten möglich. Nebenwirkungen sind kaum zu befürchten, da es sich bei den Pilzen um ganz normale Nahrungsmittel handelt.

VIDEO – Was genau ist die Mykotherapie?

Ernährung bei Arthrose: Vitalstoffe gegen Gelenkprobleme

Gelenkverschleiß betrifft häufig adipöse Menschen. Dabei spielt nicht nur die hohe Gewichtsbelastung eine Rolle. Wie eine Studie in Scientific Reports (2017; 7: 46457) zeigte, können Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und viel Zucker den Gelenkknorpel sowie den darunterliegenden Knochen direkt schädigen.

Im Gegenzug kann sich die richtige Ernährung bei Arthrose sehr positiv auf die Gelenke auswirken, sowohl durch den Abbau überflüssiger Kilos als auch durch die Hemmung von Entzündungsprozessen. Auf dem Speiseplan sollten wenig Kalorien und tierische Produkte stehen, dafür umso mehr Gemüse und gesunde Pflanzenöle.

Omega-3-Fettsäuren

Diese besonders in Walnuss- und Leinöl enthaltenen Stoffe unterstützen den Organismus bei der Bekämpfung von Entzündungen.

Kieselsäure

Kieselsäure beinhaltet Silizium, das eine knorpelstabilisierende Wirkung hat. Enthalten ist sie beispielsweise in Hafer, Gerste, Naturreis, Hirse und Topinambur, aber auch in Tees aus Schachtelhalm oder Brennnessel.

Vitamine

Eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen ist essenziell für einen gesunden Gelenkknorpel. Äpfel enthalten Vitamin B, das der Körper für die Herstellung des Knorpelbaustoffs Glucosamin benötigt. Spinat ist reich an den Vitaminen C und E, die vor freien Radikalen schützen.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Viele Obst- und Gemüsesorten sowie Kräuter enthalten entzündungshemmende Pflanzenstoffe. Linderung bei Arthrosebeschwerden versprechen beispielsweise Knoblauch (Allicin), Brokkoli (Senföle), Karotten (Karotinoide) und Blaubeeren (Anthocynidin).

Ein effektives natürliches Schmerzmittel bei Gelenkverschleiß ist eine Mischung aus Koriander, Muskat und Kreuzkümmel. Die Gewürze wirken durchblutungssteigernd und lindern dadurch den Schmerz. Es empfiehlt sich, täglich ein- bis zwei Messerspitzen der Kräutermixtur einzunehmen.

Auch sind Nahrungsergänzungen bei Arthrose sehr populär. Hier finden Sie eine Übersicht der besten Gelenknahrungen, um Ihre Gelenke mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Obst und Gemuese

Magnetfeldtherapie: Heilen mit der Kraft des Magneten

Die Magnetfeldtherapie ist keine neuzeitliche Erfindung. Heilungen durch Magnete sind bereits durch Hippokrates und Aristoteles überliefert. Auch Paracelsus (1493 bis 1541) setzte Magnete zur Wundheilung ein.

Heute werden pulsierende Magnetfelder für Heilanwendungen mithilfe von Strom erzeugt. Sie müssen athermisch sein. Das bedeutet, dass sich das Gewebe während der Behandlung nicht erwärmen darf.

Nur so lassen sich entsprechende Apparaturen bei Menschen mit künstlichen Hüft- oder Kniegelenken oder anderen Metallimplantaten anwenden. Für Träger von Herzschrittmachern eignet sich diese Therapie nicht, da das Magnetfeld die Funktion dieser Geräte stören kann.

VIDEO – Magnetfeldtherapie – Behandlungsmethoden

Die Magnetfeldtherapie kommt bei der Arthrose Behandlung, aber auch bei verzögerter Knochenbruchheilung zur Anwendung. Einige klinische Studien erbrachten den Beweis, dass diese Behandlungsform schmerzlindernd wirkt und zur Verbesserung der Knorpel- und Knochenstruktur beiträgt.

Dennoch gilt die Wirksamkeit noch nicht eindeutig als wissenschaftlich erwiesen. Eine Sitzung dauert circa 20 Minuten. Während dieser Zeit sitzt der Patient auf einem Stuhl oder liegt auf einer Liege.

Die Behandlung ist schmerzfrei. Nebenwirkungen gibt es, abgesehen von einem gelegentlichen Kribbeln, keine. Abhängig von der individuellen Situation sind fünf bis zehn Sitzungen erforderlich, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.

TENS-Therapie: Schmerzen mit Strom behandeln

Schon vor 4.500 Jahren legten sich die alten Ägypter Fische, die kleine Stromstöße abgaben, auf schmerzende Körperteile. Heutzutage benutzen Therapeuten kleine Geräte mit Hautelektroden, um ihren Patienten Linderung zu verschaffen.

Zur Anwendung kommt diese Methode beispielsweise bei unterschiedlichsten Gelenkproblemen und bei Sportverletzungen. Beim TENS-Verfahren werden elektrische Impulse über Elektroden auf der Haut in die betroffene Körperregion geleitet.

Der Reizstrom blockiert die schmerzleitenden Nervenfasern, sodass diese den Schmerz nicht weitergeben können. Eine Sitzung dauert circa 15 bis 30 Minuten. Nach Einweisung durch einen Therapeuten lässt sich diese Methode auch gut als Hausmittel anwenden.

Am besten wirkt die TENS-Behandlung bei akuten und subakuten Schmerzen. Im günstigsten Fall kommen die Patienten mit weniger Schmerzmitteln aus oder können diese ganz absetzen. Bei chronischen Schmerzen ist die Wirkung zu Anfang oft gut, lässt jedoch häufig innerhalb weniger Wochen nach.

TENS ist praktisch nebenwirkungsfrei. Gelegentlich können Hautreizungen oder allergische Reaktionen durch die Klebepads auftreten. Wenige Patienten leiden unter dem Überstimulationssyndrom.

Dabei kommt es durch eine schlecht eingestellte Intensität des Gerätes zu einer Verschlimmerung der Schmerzen. Durch eine Neueinstellung der Reizparameter lässt sich das Problem meist beheben.

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Stammzellentherapie gegen Arthrose

Eine relativ neue Form der Arthrose Behandlung ist das Einbringen von Stammzellen in das Gelenk. Die Zellen lassen aufgrund ihrer entzündungshemmende Eigenschaften Entzündungsprozesse abklingen, wodurch eine rasche Beschwerdereduktion erreicht wird.

Die benötigten Zellen werden aus dem körpereigenen Fettgewebe gewonnen. Dieses empfiehlt sich vor allem deshalb, weil es zehnmal mehr Stammzellen enthält als Knochenmark. Das Verfahren eignet sich für jede Art von Gelenkverschleiß, sofern die mechanische Funktion des Gelenks noch vorhanden ist.

Die Gewebeerneuerung mithilfe körpereigener Stammzellen erfolgt in Lokalanästhesie oder Kurznarkose. Der Arzt entnimmt Unterhaut-Fettgewebe aus dem Bauch, dem Oberschenkel oder der Hüfte des Patienten. Hieraus werden unter sterilen Bedingungen die Stammzellen isoliert und noch am Tag der Fettentnahme in das Gelenk eingespritzt.

Für weitere Behandlungsschritte kann ein Teil der Zellen für bis zu 30 Jahre in flüssigem Stickstoff aufbewahrt werden. Auch wenn die Stammzellen-Therapie bereits bei vielen Patienten erfolgreich eingesetzt wurde, fehlen bislang verlässliche Aussagen über die Wirksamkeit und die Sicherheit der Behandlung. Deshalb übernehmen die meisten Krankenkassen die Kosten nicht.

Blutplättchen-Therapie gegen Gelenkverschleiß

Bei der PRP-Therapie (PRP = plättchenreiches Plasma) wird aus Eigenblut gewonnenes, hochkonzentriertes Blutplasma in das betroffene Gelenk injiziert. Dort wirkt es durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften schmerzlindernd.

Zudem wird die Beweglichkeit des Gelenks verbessert. Bei den meisten Patienten muss der Vorgang mehrmals in kurzen Abständen wiederholt werden, um eine ausreichende Wirkung zu entfalten.

Empfohlen wird die PRP-Behandlung als Alternative zur Kortisonbehandlung. Zwar hemmt Kortison die Gelenkentzündung ebenfalls, im Gegensatz zum Blutplasma kann es aber auch das Gewebe zerstören.

Obwohl es in der Praxis durchaus Erfolge mit dieser Methode gibt, ist die Wirkweise der Plasma-Spritzen noch nicht hinreichend geklärt. Studien lieferten widersprüchliche Ergebnisse. Daher ist die Eigenbluttherapie nicht als Kassenleistung zugelassen und der Patient muss die Kosten selber tragen.

Blutegeltherapie bei Arthrose

In Mesopotamien wurde das Heilverfahren ebenso angewandt wie im alten Ägypten. Im Mittelalter hielt diese Form des Aderlasses auch in Europa Einzug. Selbst Tiere nutzen instinktiv die Heilkraft der Egel.

Beispielsweise gehen Rinder, Schafe, Pferde und Wasserbüffel mit Gelenkproblemen gezielt in Gewässer, in denen es Blutegel gibt. Dort warten sie geduldig, bis die Würmer sich vollgesaugt und ihre helfenden Sekrete in der Wunde zurückgelassen haben.

Von den im Blutegelspeichel enthaltenen Stoffen sind bis heute nicht alle entdeckt und erforscht. Die relevantesten sind Histamin und Hirudin. Histamin hat eine blutgefäßerweiternde Wirkung und sorgt dafür, dass mehr Blut zur Bissstelle gelangt.

Das Polypeptid Hirudin wirkt durch seine Fibrinaktivierung blutgerinnungshemmend und ermöglicht dem Blutegel, das Blut seines Wirtes ohne Zeitdruck aufzunehmen.

Ayurveda-Therapie bei Arthrosebeschwerden

Wenngleich Ayurveda in den meisten europäischen Staaten noch nicht als medizinisches System anerkannt wird, hat das komplexe Diagnose- und Therapiesystem einige Erfolge vorzuweisen. Das gilt Studien zufolge auch für die Behandlung von Kniegelenksarthrose.

VIDEO – Heilendes Ayurveda in Indien (360° – GEO Reportage)

Die Knorpeltransplantation

Da der Gelenkknorpel keine eigene Blutversorgung besitzt, kann er sich kaum selbst reparieren. Mittlerweile bieten Kliniken die Möglichkeit an, die defekten Bereiche im Rahmen einer Knorpeltransplantation durch gesunden Knorpel zu ersetzen.

Ob das funktioniert und welche Vor- und Nachteile mit dem Eingriff verbunden sind, erfahren Sie hier.

VIDEO – Knorpeltransplantation – neues Knie aus dem Labor

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