Dr. med. Bettina Wieczorek-Nahrstedt ist mit ihrer Behandlungsräumen ansässig in Schreinerstr. 2, 10247 Berlin. Für eine telefonische Kontaktaufnahme rufen Sie Frau Wieczorek-Nahrstedt unter der Rufnummer 03042256497 an. Eine Kontaktaufnahme per Telefax ist machbar unter der Faxnummer 03042256498.
Dr. med. Wieczorek-Nahrstedt hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Chirotherapie
- Allgemeinmedizin
Die Sportmedizin ist derjenige Teil der theoretischen und praktischen Medizin, die den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie des Bewegungsmangels auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe untersucht. Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, Möglichkeiten zur Prävention und Rehabilitation der Sportmedizin dienlich zu machen. Dabei wird nicht von konkreten Krankheitsbildern ausgegangen. Insbesondere bei Freizeitsportlern mit Bewegungsmangel spielt die Prävention von Sportverletzungen eine bedeutende Rolle. Damit ein Arzt die Zusatzbezeichnung “Sportmedizin” verwendentragen darf, muss er er eine besondere fachübergreifende ärztliche Zusatz-Weiterbildung durchlaufen und absolvieren. Typische Sportlererkrankungen sind das Läufer- bzw. Fußballerknie, das Ringerohr oder Ermüdungsfrakturen. Zur Therapie von derartigen Erkrankungen suchen Sie einen Facharzt für Sportmedizin auf.
Ausschließlich Ärzte, die eine spezielle Ausbildung durchgeführt haben dürfen als Chirotherapeut tätig sein. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Brustwirbelsäule erkannt und gelöst werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Probleme ist oft eine Reizung von Nervenwurzeln in den entsprechenden Körperregionen. Dies kann Probleme wie Konzentrationsschwierigkeiten, Herzbeschwerde und Hüftbeschwerden zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Schmerzen wenige Minuten nach der Behandlung. Es ist aber auch denkbar, dass eine Erkrankung der inneren Organe vorliegt. Der dauerhafte Heilungserfolg hängt dann von der Therapie der Grundkrankheit ab.