Die Praxisräumlichkeiten von Dr. med. Christian Warzecha befinden sich in Treibestraße 11, 31134 Hildesheim. Zwecks einer telefonischer Terminabsprache wenden Sie sich an die Rufnummer 0512155544. Sie können Herrn Warzecha auch per Telefax: 05121514671 kontaktieren.
Dr. med. Warzecha hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Röntgendiagnostik
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Kinder-Orthopädie
- Chirotherapie
Laut der allgemeinen Beschreibung wird in der Sportmedizin der Einfluss von Sport, Bewegung und Training bzw. deren Mangel auf den menschlichen Körper untersucht. Dies bezieht sich sowohl auf kranke als auch auf gesunde Menschen. Sowohl die Diagnostik als auch die Behandlung von Sportverletzungen jeglicher Art fallen unter den Begriff der Sportmedizin. Weitere Anwendungsbereiche der Sportmedizin sind Prävention, Rehabilitation und Therapie. Dadurch beschränkt sich die Sportmedizin nicht nur auf die Diagnose sondern befasst sich umfassend mit allen medizinischen Fragen rund um Sport und Bewegung. Hingegen die Sportmedizin in der Vergangenheit vor allem für Leistungssportler von Bedeutung war, werden heute auch zunehmend Freizeitsportler behandelt. Ursächlich liegt dies meistens daran, dass Freizeitsportler ihre Fähigkeiten überschätzen. Insbesondere bei Personen, die sich zu wenig bewegen, ist es Aufgabe der Sportmedizin, Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte zu verringern. In diesen Fällen ist eine sportmedizinische Beratung eines ausgebildeten Sportmediziners unabdingbar.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Ausbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 2-jährige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie durchgeführt werden. Im Anschluss ist eine 48-monatige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte erforderlich um die Berufsbezeichnung zu bekommen. Die Fortbildung dient dazu, spezielle Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Prävention und Erkennung von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Nachsorge und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Weiterbildungsinhalte sind beispielsweise
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[li]Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung von angeborenen und erworbenen Deformitäten und Reifungsstörungen[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Weichteilverletzungen, Wunden und Verbrennungen[/li]
[li]Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung aller Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Arbeitsunfällen, Operationen bei Erkrankungen der Gelenke bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik aller Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie sowie die operative Behandlung von Tumoren an Gliedmaßen und Becken.
Leiden Sie an Arthritis wenden Sie sich an einen Facharzt für Orthopädie. Arthritis ist eine entzündliche Gelenkerkrankung die ärztlicher Behandlung bedarf. Zwar gilt Arthritis als nicht heilbar, jedoch existieren durchaus Therapien, die die Beschwerden spürbar verringern. Kombiniert mit einer medikamentösen Behandlung können alternative Maßnahmen und eine richtige Lebensweise dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers so weit zu stärken, dass eine vollständige Heilung oder zumindest eine erhebliche Verringerung der schmerzhaften Symptome möglich ist. Wenden Sie sich dazu an einen Facharzt für Orthopädie.
Chirotherapeuten sind ausnahmslos Ärzte, die durch Weiterbildung samt abschließender Prüfung diese Zusatzbezeichnung erworben haben. Die Ausbildung zum Chirotherapeuten ist standardisiert und einheitlich. Die Aufgabe des Chirotherapeuten ist es, Verschiebungen und Fehlstellungen der Wirbelsäule und der Gelenke mit Hilfe von gekonnten chirotherapeutischen Bewegungen mit den Händen zu diagnostizieren und zu lindern. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Blockade der Lendenwirbelsäule handeln. Diese Blockade hat Symptome wie beispielsweise Nierenschmerzen oder Prostatabeschwerden zur Folge. Leiden Sie an derartigen Symptomen ist der Gang zu einem auf Chirotherapie spezialisierten Facharzt angebracht.