Dr. med. Frank Löfke ist mit seinen Praxisräumlichkeiten ansässig in Theaterstr. 16, 37073 Göttingen. Für eine telefonische Absprache rufen Sie Herrn Löfke unter der Rufnummer 055157345 an. Es existiert auch die Gelegenheit, Herrn Löfke ein Telefax: 055157394 zu senden.
Dr. med. Löfke hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Chirotherapie
Die Sportmedizin stellt eine Zusatzbezeichnung für diverse Fachärzte dar. Sowohl Allgemeinärzte, Hals-Nasen-Ohrenärzte als auch Orthopäden können sich auf Sportmedizin spezialisieren. Zum Aufgabengebiet eines Facharztes für Sportmedizin gehört die Vorbeugung von Sporterkrankungen sowie die Betreuung von Patienten, die sich nach einer ausgeheilten Sportverletzung in der Rehabilitationsphase befinden. Beschwerden wie der Tennisarm, Zerrungen, Verrenkungen und Bänder- und Sehenverletzungen sind typische Sporterkrankungen. Diese werden von einem Facharzt für Sportmedizin diagnostiziert und behandelt. Im Zuge einer Anamnese fragt der Sportmediziner den Patienten, unter welchen Symptomen er leidet und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Weiterhin spielt es für eine hinreichende Diagnostik eine immense Rolle, ob der Patient an gewissen Vorerkrankungen leidet, Medikamente einnimmt und welche Sportarten er wie lange bereits betreibt. Im Zuge der Therapie von Sportverletzungen verordnet der Sportmediziner Schmerzmittel sofern der Patient unter heftigen Schmerzen leidet. Zur Fixierung der verletzten Extremität wird ein Verband, Gips oder eine Schiene verwendet. Je nach Verletzungsart kommt zuvor eine entzündungshemmende Salbe zum Einsatz oder es muss eine Operation durchgeführt werden, wie beispielsweise bei Knochenbrüchen. Im Anschluss an die Genesung betreut der Facharzt für Sportmedizin den Patienten bei der Erholung.
Bevor ein Arzt die Berufsbezeichnung “Orthopädie und Unfallchirurgie” tragen kann muss er eine Weiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie absolvieren. Nach Abschluss der Weiterbildung umfasst sein Behandlungsspektrum eine Vielzahl von Verletzungen, Beschwerden und Erkrankungen wie Schul-, Wege- und Arbeitsunfälle, degenerative, chronische und akute Erkrankungen der Wirbelsäule, Osteoporose, Schwindel, Nachbehandlungen nach auswärts durchgeführten stationären Eingriffen und orthopädietechnische Versorgung.
Arthrose ist eine altersbedingte Gelenkerkrankung. Meist sind Wirbelsäule, Hüftgelenke, Kniegelenke, Handgelenke und Fußgelenke von Arthrose betroffen. Im Laufe der Erkrankung können auch Knochen, Muskeln, Gelenkkapseln und Bänder beeinträchtigt werden. Obwohl Arthrose als nicht heilbar gilt, kann ein Orthopäde dabei behilflich sein, die Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus gibt es alternative Behandlungsverfahren, die ebenfalls als Therapie in Frage kommen.
Mit Hilfe der Chirotherapie werden Wirbelverschiebungen und Fehlstellungen der Gelenke eingerenkt. Lediglich Ärzte, die eine chirotherapeutische Ausbildung absolviert haben dürfen diese Berufsbezeichnung verwenden und als Chirotherapeut arbeiten. Sowohl die Diagnose als auch die Behandlung erfolgt im Rahmen der sogenannten manuellen Therapie ausschließlich mit den Händen. Dazu führt der Chirotherapeut beim Patienten eine physische Untersuchung durch um festzustellen, welche Gelenke in Fehlstellung sind oder an welcher Stelle eine Blockade vorhanden ist. Nach einer erfolgreichen Chirotherapie hören die Probleme wie Kopfschmerz, Atemstörungen oder Nierenschmerzen innerhalb von wenigen Minuten nach der Behandlung auf.