Dr. med. Frank Schade praktiziert in seiner Arztpraxis in Große Straße 86-88, 49377 Vechta. Unter der Telefonnummer 04441905810 erreichen Sie Herrn Schade telefonisch.
Dr. med. Schade hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Orthopädie
- Chirotherapie
- Akupunktur
Die Sportmedizin stellt eine Zusatzbezeichnung für verschiedene Fachärzte dar. Sowohl Allgemeinärzte, Hals-Nasen-Ohrenärzte als auch Kinderärzte können sich auf Sportmedizin spezialisieren. Zum Aufgabengebiet eines Facharztes für Sportmedizin gehört die Prävention von Sporterkrankungen sowie die Betreuung von Patienten, die sich nach einer genesenen Sportverletzung in der Erholungsphase befinden. Beschwerden wie der Tennisarm, Verstauchungen, Knochenbrüche und Bänder- und Sehenverletzungen sind typische Sporterkrankungen. Diese werden von einem Facharzt für Sportmedizin diagnostiziert und behandelt. Im Zuge einer Anamnese erkundigt sich der Facharzt für Sportmedizin bei dem Patienten, unter welchen Symptomen er leidet und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Weiterhin spielt es für eine vollständige Diagnose eine bedeutende Rolle, ob der Patient an gewissen Grunderkrankungen leidet, unter medikamentöser Behandlung steht und welche Sportarten er wie lange schon betreibt. Im Zuge der Therapie von Sportverletzungen verabreicht der Sportmediziner Schmerzmittel sofern der Patient unter großen Schmerzen leidet. Zur Fixierung der verletzten Extremität wird ein Verband, Gips oder eine Schiene verwendet. Je nach Verletzungsart kommt zuvor eine entzündungshemmende Salbe zum Einsatz oder es muss eine Operation erfolgen, wie beispielsweise bei Knochenbrüchen. Im Anschluss an die Genesung betreut der Facharzt für Sportmedizin den Patienten bei der Rehabilitation.
Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen Bedingt durch einen Abbau von Knochenmasse büßen die Knochen an Stabilität ein. Deswegen sind schmerzhafte Knochenbrüche oftmals auf eine Osteoporoseerkrankung zurückzuführen. Größtenteils sind weibliche Patienten von Osteoporose betroffen. Die häufigste Ursache von Osteoporose ist bei Frauen ein Östrogenmangel der nach den Wechseljahren vorkommt. Es kommt sowohl eine Physiotherapie als auch eine Behandlung mit Medikamenten zum Einsatz. Die Osteoporose Therapie führt ein Orthopäde durch.
Allein Ärzte, die eine spezielle Fortbildung absolviert haben dürfen als Chirotherapeut praktizieren. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Brustwirbelsäule erkannt und behoben werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Schmerzen ist häufig eine Reizung von Nervenwurzeln in den entsprechenden Körperregionen. Dies kann Probleme wie Kopfschmerz, Herzbeschwerde und Fußschmerzen zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Probleme innerhalb kürzester Zeit. Es ist aber auch denkbar, dass eine andere Ursache vorliegt. Der langfristige Heilungserfolg hängt unter diesen Umständen von der Therapie der Grundkrankheit ab.