Dr. med. Henning Schüttrumpf ist mit seinen Praxisräumlichkeiten ansässig in Iburger Str. 28, 49082 Osnabrück. Für eine fernmündliche Absprache rufen Sie Herrn Schüttrumpf unter der Nummer 054184088 an. Um Herrn Schüttrumpf ein Telefax zu senden verwenden Sie bitte die Faxnummer 05418602260.
Dr. med. Schüttrumpf hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Physikalische Therapie
- Orthopädie
- Chirotherapie
- Akupunktur
Als Sportmedizin wird der Teilbereich innerhalb der Medizin bezeichnet, der sich mit der Interaktion von Sport und Gesundheit beschäftigt, sowie mit der Behandlung und Vorbeugung von mit sportlicher Betätigung assozierten Erkrankungen. Die Inhalte der Sportmedizin bestehen unter anderem aus den Grundlagen der Funktion und Bewegung des Körpers, dem Training und der Leistungsdiagnostik, der medizinischen Betreuung von Freizeit- und Vereinssportlern, der Traumatologie und Prävention von Sportverletzungen und der Rehabilitation von Sportverletzungen. Um als Facharzt für Sportmedizin praktizieren zu können muss er die Zusatzbezeichnung “Sportmedizin” erwerben. Während dieser Weiterbildung muss eine zweijährige klinische Tätigkeit nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind Nachweise über theoretische und praktische Einführungskurse und eine einjährige sportärztliche Tätigkeit in einem Sportverein erforderlich, um die Zusatzbezeichnung “Sportmedizin” zu erhalten.
Bei Arthritis spricht der Orthopäde von einer entzündliche Gelenkerkrankung. Die Symptome einer Arthritis sind Gelenkschmerzen, Schwellungen und Rötungen. Es existiert eine Vielzahl von Varianten der Arthritis-Erkrankung. Ein Orthopäde kann während einer ausführlichen Befragung und einer körperlichen Untersuchung eine genaue Diagnose stellen und geeignete Therapien anfangen. Bei Gelenkschmerzen sollte frühzeitig ein Facharzt für Orthopädie aufgesucht werden um die betroffenen Gelenke und ihre Funktionsfähigkeiten zu erhalten.
Mit Hilfe der Chirotherapie werden Wirbelverschiebungen und Fehlstellungen der Gelenke eingerenkt. Nur Ärzte, die eine chirotherapeutische Fortbildung absolviert haben dürfen diese Berufsbezeichnung tragen und als Chirotherapeut arbeiten. Sowohl die Diagnose als auch die Behandlung erfolgt im Rahmen der sogenannten manuellen Therapie ausschließlich mit den Händen. Dazu führt der Chirotherapeut beim Patienten eine physische Untersuchung durch um herauszufinden, welche Gelenke betroffen sind oder an welcher Stelle eine Blockade vorliegt. Nach einer erfolgreichen Chirotherapie hören die Symptome wie Herzbeschwerden, Verdauungsstörungen oder Nierenschmerzen unmittelbar nach der Behandlung auf.