Die Praxis von Dr. med. Jochen Mathews ist in Oeninger Weg 30, 29614 Soltau. Zwecks einer unmittelbaren Kontaktaufnahme können Sie sich telefonisch unter der folgenden Rufnummer an Herrn Mathews wenden: 051916020. Eine Kontaktaufnahme via Telefax ist möglich unter der Faxnummer 051916023583.
Dr. med. Mathews hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Sportmedizin
- Spezielle Unfallchirurgie
- Röntgendiagnostik
- Rettungsmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Chirurgie
- Chirotherapie
Die Sportmedizin ist derjenige Bestandteil der theoretischen und praktischen Medizin, die den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie des Bewegungsmangels auf den gesunden und kranken Menschen jeglichen Alters untersucht. Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, Möglichkeiten zur Prävention und Rehabilitation der Sportmedizin dienlich zu machen. Dabei wird nicht von speziellen Krankheitsbildern ausgegangen. Insbesondere bei Personen mit einem Mangel an Bewegung spielt die Vorbeugung von Sportverletzungen eine bedeutende Rolle. Damit ein Arzt die Zusatzbezeichnung “Sportmedizin” verwendentragen darf, muss er er eine spezielle fachübergreifende ärztliche Zusatz-Weiterbildung durchlaufen und absolvieren. Typische Sportlererkrankungen sind der Tennisarm, der Skidaumen oder der Muskelfaserriß. Zur Therapie von derartigen Symptomen suchen Sie einen Facharzt für Sportmedizin auf.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Ausbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Absolvierung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 2-jährige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie absolviert werden. Im Anschluss ist eine 4-jährige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte erforderlich um die Berufsbezeichnung tragen zu dürfen. Die Weiterbildung dient dazu, spezielle Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Vorbeugung und Erkennung von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Betreuung und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Weiterbildungsinhalte sind zum Beispiel
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[li]Grundlagen der operativen Behandlung von Tumoren der Stütz- und Bewegungsorgane[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand[/li]
[li]Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Sportverletzungen und deren Folgen[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung sämtlicher Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Arbeitsunfällen, Operationen bei Erkrankungen der Gelenke bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik sämtlicher Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie sowie die operative Tumorbehandlung an Gliedmaßen und Becken.
Ausschließlich Ärzte, die eine spezielle Ausbildung absolviert haben dürfen als Chirotherapeut praktizieren. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Lendenwirbelsäule erkannt und behandelt werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Beschwerden ist meistens eine Reizung von Nervenwurzeln in den konkreten Körperregionen. Dies kann Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Herzbeschwerde und Fußschmerzen zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Symptome innerhalb kürzester Zeit. Es ist aber auch möglich, dass eine Erkrankung der inneren Organe vorliegt. Der nachhaltige Heilungserfolg hängt in dem Fall von der Behandlung der Grundkrankheit ab.