Die Arztpraxis von Dr. med. Wito Schulze finden Sie in Elsterwerdaer Platz 1, 12683 Berlin. Fernmündliche Terminabsprache ist möglich mit der Rufnummer 03053147773.
Dr. med. Schulze hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Physikalische Therapie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Chirurgie
- Chirotherapie
Die Sportmedizin ist derjenige Teil der theoretischen und praktischen Medizin, die den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie des Bewegungsmangels auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe untersucht. Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, Möglichkeiten zur Vorbeugung und Rehabilitation der Sportmedizin zu Nutze zu machen. Dabei wird nicht von speziellen Krankheitsbildern ausgegangen. Insbesondere bei Personen mit einem Mangel an Bewegung spielt die Prävention von Sportverletzungen eine vordergründige Rolle. Damit ein Arzt die Zusatzbezeichnung “Sportmedizin” verwendentragen darf, muss er er eine besondere fachübergreifende ärztliche Zusatz-Weiterbildung durchlaufen und absolvieren. Typische Sportlererkrankungen sind der Tennisellenbogen, der Skidaumen oder der Muskelfaserriß. Zur Behandlung von solchen Beschwerden suchen Sie einen Facharzt für Sportmedizin auf.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Beschwerden des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Ausbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 2-jährige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie absolviert werden. Im Anschluss ist eine 4-jährige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte notwendig um die Berufsbezeichnung zu erhalten. Die Ausbildung dient dem Zweck, besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Vorbeugung und Diagnostik von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Nachsorge und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Weiterbildungsinhalte sind beispielsweise
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[li]Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung von angeborenen und erworbenen Deformitäten und Reifungsstörungen[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Weichteilverletzungen, Wunden und Verbrennungen[/li]
[li]Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung aller Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Arbeitsunfällen, Operationen bei Erkrankungen der Gelenke bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik aller Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie und die operative Tumorbehandlung an Extremitäten und Becken.
Wenn der gallertartige Kern zwischen den Wirbelkörpern verrutscht spricht der Mediziner von einem Bandscheibenvorfall. Die richtige Bezeichnung lautet Diskusprolaps. Ein Bandscheibenvorfall tritt größtenteils im Bereich der Lendenwirbelsäule zwischen dem vierten und fünften Lendenwirbel auf. Die Ursache ist in vielen Fällen altersbedingter Verschleiß der Bandscheiben. Aber auch häufige Fehl- und Überbelastungen der Wirbelsäule kommen als Ursache für einen Bandscheibenvorfall in Frage. Neben einer konservativen Behandlung wie Schonung der Wirbelsäule, Wärmebehandlung und Schmerztherapie kommen auch Operationen als Maßnahme in Frage. Welche Behandlungsmethode geeignet ist stellt der Orthopäde während einer ausführlichen Diagnose fest.
Mit Hilfe der Chirotherapie werden Wirbelverschiebungen und Fehlstellungen der Gelenke eingerenkt. Ausschließlich Ärzte, die eine chirotherapeutische Weiterbildung absolviert haben dürfen diese Berufsbezeichnung verwenden und als Chirotherapeut arbeiten. Sowohl die Diagnose als auch die Therapie erfolgt im Zuge der sogenannten manuellen Therapie ausschließlich mit den Händen. Dazu führt der Chirotherapeut beim Patienten eine physische Untersuchung durch um herauszufinden, welche Gelenke betroffen sind oder in welcher Körperregion eine Blockade vorhanden ist. Nach einer erfolgreichen Chirotherapie hören die Beschwerden wie Herzbeschwerden, Schulterschmerzen oder Prostatabeschwerden unmittelbar nach der Behandlung auf.