Die Arztpraxis von Torben Pankalla finden Sie in Neutorstr. 90-92, 26721 Emden. Zwecks einer direkten Kontaktaufnahme können Sie sich fernmündlich unter der folgenden Rufnummer an Herrn Pankalla wenden: 0492124155. Neben der telefonischen Kontaktmöglichkeit können Sie Herrn Pankalla auch ein Fax unter dieser Faxnummer senden: 04921979419.
Pankalla hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Physikalische Therapie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Chirotherapie
Die Sportmedizin stellt eine Zusatzbezeichnung für diverse Fachärzte dar. Sowohl Chirurgen, Internisten als auch Orthopäden können als Sportmediziner praktizieren. Zum Aufgabengebiet eines Sportmediziners gehört die Prävention von Sporterkrankungen sowie die Betreuung von Patienten, die sich nach einer ausgeheilten Sportverletzung in der Erholungsphase befinden. Erkrankungen wie Prellungen, Verstauchungen, Verrenkungen und Bänder- und Sehenverletzungen sind typische Sporterkrankungen. Diese werden von einem Facharzt für Sportmedizin diagnostiziert und behandelt. Im Zuge einer Anamnese fragt der Sportmediziner den Patienten, unter welchen Beschwerden er leidet und in welchem Zusammenhang diese entstanden sind. Weiterhin spielt es für eine ausführliche Diagnose eine bedeutende Rolle, ob der Patient an bestimmten Vorerkrankungen leidet, Medikamente einnimmt und welche Sportarten er wie lange schon betreibt. Im Zuge der Therapie von Sportverletzungen verordnet der Sportmediziner Schmerzmittel sofern der Patient unter großen Schmerzen leidet. Zur Ruhigstellung der verletzten Extremität wird ein Verband, Gips oder eine Schiene verwendet. Je nach Art der Verletzung kommt zuvor eine entzündungshemmende Salbe zum Einsatz oder es muss eine Operation erfolgen, wie beispielsweise bei Knochenbrüchen. Im Anschluss an die Genesung betreut der Sportmediziner den Patienten bei der Erholung.
Der Orthopäde wird normalerweise wegen Erkrankungen des Bewegungsapparates aufgesucht. Ursprünglich war die Orthopädie der Zweig der Medizin, der sich der “geraden Körperentwicklung des Kindes” annahm. Dies beinhaltete die Versorgung und den Ersatz von verformten Extremitäten. Aufgrund der Tatsache, dass heutzutage angeborene oder erworbene Skelettverformungen bedingt durch bessere Ernährung und Schwangerschaftsvorsorge nicht mehr häufig vorkommen wurde das Gebiet der Orthopädie um die Behandlung von Haltungsschäden und um das gesamte Spektrum der Funktionsstörungen am Bewegungsapparat erweitert. Dabei handelt es sich beispielsweise um Erkrankungen wie Osteoporose und Arthrose. Voraussetzung für eine erfolgreiche orthopädische Behandlung ist eine genaue Diagnose die auch etwaige Vorerkrankungen des Patienten berücksichtigt. Im Jahre 2005 wurden die seit jeher eng zusammenarbeitenden Fachgebiete Orthopädie und Unfallchirurgie zusammengelegt. Das daraus enstandene Fachgebiet “Orthopädie und Unfallchirurgie” ist neben der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates unter anderem auch für die Behandlung und Versorgung von Unfallverletzungen und Schwerstverletzten (Polytrauma) verantwortlich.
Bandscheibenvorfälle treten oft aus heiterem Himmel auf. Die Folge ist ein starker Schmerz in der Gegend der Lendenwirbelsäule. Da die Bandscheiben einer kontinuierlichen Belastung ausgesetzt sind ist Verschleiß die hauptsächliche Ursache für einen Bandscheibenvorfall. Sowohl Medikamente als auch Physiotherapien kommen als Behandlungsmethode in Frage. Eine Operation ist nur in seltenen Fällen erforderlich.
Ausschließlich Ärzte, die eine spezialisierte Ausbildung abgelegt haben dürfen als Chirotherapeut praktizieren. Mit Hilfe der Chirotherapie können beispielsweise Blockaden der Brustwirbelsäule diagnostiziert und behandelt werden. Dazu wendet der Chirotherapeut besondere Handgriffe an. Ursache für derartige Probleme ist oft eine Reizung von Nervenwurzeln in den entsprechenden Körperregionen. Dies kann Beschwerden wie Schwindel, Bauchschmerzen und Unterleibsschmerzen zur Folge haben. Bei einer erfolgreichen chirotherapeutischen Behandlung verschwinden die Beschwerden unmittelbar nach der Behandlung. Es ist aber auch denkbar, dass eine Erkrankung der inneren Organe vorliegt. Der langfristige Heilungserfolg hängt in dem Fall von der Behandlung der Grundkrankheit ab.