Die Behandlungsräume von Waldemar Peter Mainka befinden sich in Kirchweg 2a, 50858 Köln. Zwecks einer persönlichen Absprache können Sie sich fernmündlich unter der folgenden Telefonnummer an Herrn Mainka wenden: 02218888920. Zusätzlich zur telefonischen Kontaktmöglichkeit können Sie Herrn Mainka auch ein Fax unter dieser Rufnummer schicken: 022188889210.
Mainka hat sich auf folgende Fachgebiete spezialisiert:
- Sportmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Chirotherapie
Laut der allgemeingültigen Definition wird in der Sportmedizin der Einfluss von Sport, Bewegung und Training bzw. deren Mangel auf den Körper des Menschen untersucht. Dies bezieht sich sowohl auf kranke als auch auf gesunde Menschen. Sowohl die Diagnose als auch die Behandlung von Sportverletzungen aller Art werden der Sportmedizin zugeordnet. Weitere Anwendungsbereiche der Sportmedizin sind Prävention, Rehabilitation und Therapie. Dadurch beschränkt sich die Sportmedizin nicht nur auf die Diagnostik sondern befasst sich umfassend mit allen medizinischen Fragen rund um Sport und Bewegung. Hingegen die Sportmedizin früher insbesondere für Leistungssportler wichtig war, werden derzeit auch mehr und mehr Freizeitsportler behandelt. Ursächlich liegt dies häufig daran, dass Freizeitsportler ihre Fähigkeiten überschätzen. Speziell bei Freizeitsportlern, die sich gar nicht bewegen, ist es Aufgabe der Sportmedizin, Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte zu minimieren. In diesen Fällen ist eine sportmedizinische Beratung eines ausgebildeten Sportmediziners unerlässlich.
Ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist ein auf die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates spezialisierter Facharzt. Das Ziel der Fortbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Um als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie praktizieren zu können muss zuvor eine 24-monatige Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie absolviert werden. Im Anschluss ist eine 48-monatige Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem Weiterbildungsbefugten an einer geeigneten Weiterbildungsstätte notwendig um die Berufsbezeichnung zu bekommen. Die Fortbildung dient dazu, besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu erlangen. Dabei handelt es sich beispielsweise um operative und konservative Behandlung, Vorbeugung und Diagnostik von Fehlbildungen und Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane und die Betreuung und Rehabilitation von Verletzten. Weitere Weiterbildungsinhalte sind zum Beispiel
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[li]Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung von angeborenen und erworbenen Deformitäten und Reifungsstörungen[/li]
[li]Erkennung und Behandlung von Weichteilverletzungen, Wunden und Verbrennungen[/li]
[li]Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes[/li]
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In den Zuständigkeitsbereich eines Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie fällt die Versorgung aller Unfallverletzungen bis hin zum Polytrauma (Schwerstverletztenbehandlung, die Behandlung von Arbeitsunfällen, Operationen bei Erkrankungen der Gelenke bei Kindern und Erwachsenen, Operationen an der Wirbelsäule, die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen, die arthroskopische Chirurgie, die Endoprothetik aller Gelenke, die Handchirurgie, die Fußchirurgie und die operative Tumorbehandlung an Extremitäten und Becken.
Die Chirotherapie ist eine naturheilkundliche Methode, deren Ziel die Rehabilitation von Gelenken ist, deren Beweglichkeit aufgrund von Verschiebungen beeinträchtigt ist. Die Chirotherapie geht dabei davon aus, dass sich durch Verletzungen, Haltungsschäden oder sekundäre Erkrankungen Blockierungen bilden, die nur mit Hilfe von chirotherapeutischen Untersuchungsmethoden erkannt und durch manuelle Behandlung gelöst werden können. Meistens treten Symptome wie Konzentrationsschwäche oder Kniebeschwerden auf, wenn eine Blockade der Wirbelsäule, Brustwirbelsäule oder Lendenwirbelsäule vorliegt. Während einer intensiven Diagnostik durch Anamnese und einer chirotherapeutischen Untersuchung stellt der Chirotherapeut die Ursache für die Beschwerden fest und kann im Anschluss mit der Chirotherapie starten um die Blockade zu lösen.